Glückswinkel zwischen Basel und Freiburg
Wir geben es unumwunden zu: Für uns gehört das Markgräflerland im äussersten Südwesten Deutschlands durch seine zentrale Lage zwischen Frankreich im Westen und der Schweiz im Süden zu einer der touristisch und wirtschaftlich attraktivsten Regionen Europas.
Mediterranes Klima
Wir würden uns freuen, auch Sie von der Vielfalt und dem kulturellen Reichtum unseres Zuhauses begeistern zu können. Wir geniessen das sonnige und warme Klima in unserer Region, das von der Burgundischen Pforte beeinflusst, herrliche Rot- und Weissweine hervorbringt und unsere mediterranen Pflanzen im Garten spriessen lässt. Mit einer Sonnenscheindauer von über 1.700 Stunden im Jahr zählt das Markgräflerland zu den sonnigsten und wärmsten Gegenden in ganz Deutschland.
Viel Abwechslung für sportliche Geniesser
Die weich geschwungenen Hügel, die prächtigen Weinberge und die zahlreichen kulinarischen Höhepunkte einer Reise durchs Markgräflerland halten einem Vergleich mit Landschaften Südeuropas absolut stand. Zahlreiche Wanderwege, Mountainbike- und E-Bike-Strecken entlang des Rheins, des Schwarzwalds oder der Weinstrasse machen Lust auf einen sportlichen Ausflug. Hinzu kommt die facettenreiche Kunst- und Kulturlandschaft.
Kunst, Kultur & Design
Basel besticht durch seine zahlreichen Museen und hochkarätigen Ausstellungen, zum Beispiel in der Fondation Beyeler in Riehen - einem absoluten Muss. Design- und Architektur-Fans sollten das nur wenige Kilometer entfernte Vitra Design Museum in Weil am Rhein besuchen. In einer knappen Stunde erreichen Sie Zürich und in Colmar im Elsass lädt das von den Schweizer Architekten Herzog & de Meuron erweiterte Museum Unterlinden zu einem grandiosen Besuch ein. Nicht zu vergessen: Freiburg mit seinen Bächle, dem südlichen Esprit und seinem herrlichen Markt rings um das Münster.
Das Gässle in Kirchen
Unsere Winzergemeinde Kirchen, die sich ihren Charakter als altes Weinbauerndorf weitgehend erhalten hat, ist ein idealer Ausgangspunkt für Ihre Aktivitäten. Und so schreibt ein Kenner des Markgräflerlands, Wolfgang Abel, zu recht: …, „im Kirchener Gewinkel zwischen Gässle, Bergrain und Auf der Pfalz sieht alles ganz anders aus. Keine migrierten Palmen, sondern blühende Hausgärten und liebevoll gestaltete Hinterhöfe. Ein alter Dorfkern wie ein lebender Organismus oder Bürgerlichkeit im Glückswinkel.“
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